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Einstellung

Im Fenster "Einstellung" kann man grundlegende "Einstellungen" des Programms auswählen, wie zum Beispiel Berechnungsstandards oder -theorien, die Art des Sicherheitsnachweises einer Konstruktion sowie individuelle Berechnungskoeffizienten.

Die Programme enthalten nicht nur vordefinierte Grundeinstellungen für verschiedene Länder, sondern sie erlauben dem Nutzer auch, benutzerdefinierte Einstellungen vorzunehmen, die anschließend in allen GEO5-Programmen verwendet werden können.

Unter "Einstellung auswählen" kann man bereits definierte Einstellungen in der Liste der "Berechnungseinstellungen" auswählen. Unter "Einstellungsmanager" wird die "Einstellungsmanager" - Dialogbox geöffnet, in welchem man individuelle Einstellungen einsehen und vornehmen kann. Außerdem kann man die sichtbaren Einstellungsmöglichkeiten der Berechnungseinstellungen bestimmen. Daten aus dem Einstellungsmanager können importiert und exportiert werden.

Unter "In Manager hinzufügen" kann man benutzerdefinierte Einstellungen vornehmen, die anschließend zum Einstellungsmanager hinzugefügt werden.

Unter "Bearbeiten" bekommt man einen schnellen Überblick über die aktuellen Einstellungen im geöffneten Programm und kann diese bearbeiten. Wird einer der Parameter geändert, wechselt der Titel der Berechnungseinstellung zu "für die aktuelle Aufgabe eingegeben". Individuelle Berechnungen werden dann mit dieser lokalen Einstellung durchgeführt. Ist diese Einstellung auch für andere Aufgaben verwendbar, so kann man diese zum "Einstellungsmanager" hinzufügen indem man auf die Taste "In Manager hinzufügen" klickt.

Die Einstellungen, die "für die aktuelle Aufgabe eingegeben" sind, werden normalerweise erstellt, wenn alte Daten importiert werden.

Die Einstellung der Berechnungsparameter wird in den Tabs "Materialien und Standards".

In diesem Fenster kann auch die Unterteilung des Balkens in finite Elemente festgelegt werden (Standardeinstellung ist 20 Elemente). Als nächstes kann definiert werden, ob der Boden unter Spannung steht - wir empfehlen immer mit dem Ausschluss der Spannungen im Boden zu berechnen.

In der erweiterbarer Liste können Sie eine von drei Möglichkeiten auswählen, um den Winkler-Pasternak Untergrund zu definieren:  

  • Berechnung von C1 und C2 - Parameter der Winkler-Pasternak-Konstante des Untergrunds werden vom Programm aus der eingegebenen Parametern der geologischen Schnittstelle berechnet. Die geostatische Spannung wird aus dem eingegebenen Gelände oder aus der Gründungssohle berechnet. Es ist möglich, die Anzahl der Iterationen C1 und C2 einzugeben.
  • Eingabe C1 und C2 - die Winkler-Pasternak-Konstanten des Untergrunds werden direkt eingegeben.
  • Die Eingabe von Edef, ny, hz - Winkler-Paternak-Konstanten des Untergrunds werden aus dem Verformungsmodul Edef, aus der Poisson-Zahl ν und der Tiefe der Verformungszone hz berechnet.

Im ersten Fall, wenn das Programm die Parameter C1 und C2 berechnet, ist das Fenster "Untergrund" nicht zugänglich. Das Fenster "Schnittstelle", "Positionierung", "Böden", "Zuordnung" und "Wasser" sind für die verbleibenden zwei Arten der Eingabe von Parametern des Untergrunds nicht verfügbar.

Fenster "Einstellung"

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